
Wir berichteten bereits über unser Projekt mit den italienischen und spanischen Herkunftsprachenlehrerinnen. Im ersten Halbjahr hatten sich die Kolleginnen intensiv mit Exponaten im Museum für Angewandte Kunst auseinandergesetzt, die mit der spanischen oder italienischen Kultur zu tun haben. Dabei erarbeiteten sie verschiedene Unterrichtsreihen, die sie jetzt im zweiten Halbjahr mit ihren verschiedenen Schulklassen durchführen. Das ganze Projekt wird in einem deutsch-italienisch-spanischen Familientag enden! Dann treten die beteiligten Schülerinnen und Schüler als Museumsexperten auf und erklären ihren Eltern, Freunden und anderen Besuchern die Werke. Dazu haben sie kleine Performances vorbereitet.

Heute ging es darum, die Logistik des Familientages zu besprechen. Omar El-Saeidi, der für das Präsentationstraining zuständig ist, beriet die Kolleginnen. Es war unser letztes Treffen vor der Generalprobe mit den Schülerinnen und Schülern. Die Spannung steigt also. Am 22. Oktober werden dann alle beteiligten Schülerinnen und Schüler gemeinsam den Ablauf proben. Und spätestens danbn wird das Lampenfieber bei allen ausbrechen.
Karin Rottmann